Schwitzen im Anzug: Ein gängiges Problem
Viele Männer berichten, dass sie im Anzug oft schwitzen. Dies kann am Material des Anzugs oder des Hemdes liegen. Warum? Gerade in der heutigen Zeit sitzen die Anzughemden oft sehr eng. Dies wärmt den Körper und lässt kaum eine Luftzirkulation zu. Gleiches gilt für die Anzüge. Darüber hinaus entscheiden ihre Materialien, inwiefern sie ein Schwitzen provozieren. Insbesondere Kunststoffe sorgen für einen Wärmestau. Besonders kritisch sind die Bereiche an der Brust, am Rücken sowie unter den Achseln. Manche Männer berichten zudem von einer starken Schweißproduktion an den Beinen und am Po, wenn sie sehr viel sitzen.
Schwitzen im Anzug auf der Arbeit
Bei vielen Jobs wird noch immer erwartet, einen Anzug zu tragen. Gerade im Arbeitsalltag gibt es zusätzlich etliche Stresssituationen. Es gibt zahlreiche Stressoren durch die unser Blut in Wallungen gerät, zum Beispiel bei Meetings mit den Kund:innen, Kündigungen von Mitarbeiter:innen oder Verhandlungen mit Geschäftspartner:innen. Warum? Stresshormone lassen den Körper in Stresssituationen auf Hochtouren laufen. Die Durchblutung steigt und der Organismus muss sich mithilfe von Schweiß abkühlen. Die Schweißdrüsen sind dann aktiviert. Dies passiert zumeist an folgenden Körperstellen:
- Hände
- Achseln
- Brust
- Stirn
3 Tipps gegen Schwitzen im Anzug
Leider nimmt das unangenehme Schwitzen in der Regel auch das Gegenüber wahr. Gerade in konfliktbehafteten Gesprächen oder in Verhandlungen ist weniger Schwitzen im Anzug wichtig, um den anderen Anwesenden nicht zu viel über unseren Gemütszustand zu verraten. Hier sind drei Tipps gegen das Schwitzen im Anzug.
Tipp 1: Stress vermeiden
Unser Organismus und damit unsere Schweißproduktion lässt sich beeinflussen. Am besten gelingt es uns, Schwitzen zu vermeiden, indem wir gar nicht erst so viel Stress in uns aufkommen lassen. Dies kann durch folgende Maßnahmen gelingen:
- Positiv denken.
- Stets gut vorbereitet sein.
- Überpünktlich sein.
- Bei der Sache bleiben.
- Leicht verdauliche Kost essen.
- Keinen Alkohol trinken.
- Vor wichtigen Terminen meditieren oder autogenes Training machen.
Tipp 2: Spezielle Kleidung
Die Wahl des Anzugs ist entscheidend, um die Schweißbildung zu reduzieren. Wähle keinen Anzug aus reinem Polyester oder Polyamid. Diese Materialien verstärken die Schweißproduktion. Wähle stattdessen einen Anzug aus Schurwolle oder Baumwolle. Beide Naturmaterialien sorgen für einen guten Feuchtigkeitstransport. In den warmen Monaten im Jahr kann man einen Leinenanzug tragen, sofern der Anlass dies zulässt. Hemden sollten ebenfalls aus Baumwolle sein. Zwar mag der Slim-Fit-Look trendy sein, aber er kann ein übermäßiges Schwitzen fördern. Suche dir lieber ein Hemd aus, welches nicht ganz so eng sitzt.
Tipp 3: Antitranspirante nutzen
Nutze ein leistungsstarkes, hautschonendes Antitranspirant. Es hilft nicht akut, aber entfaltet bei mehrfacher Anwendung eine nachhaltige Wirkung. Mit ihm kannst du die Schweißbildung reduzieren, sodass weder starke Schweißgerüche noch Schweißflecken entstehen.
Fazit: Das hilft am besten!
Du siehst also: Es gibt Möglichkeiten, das Schwitzen im Anzug zu minimieren. Am besten probierst du alle drei Tipps parallel aus, um gute Resultate zu erreichen. Hinsichtlich des Antitranspirants solltest du ein Qualitätsprodukt wählen, wie den Sweat-Off sensitive Antitranspirant Schaum. Bei der Kleidung ist abseits der Materialwahl dein persönlicher Geschmack und Stil gefragt. Tipps und Clips mit Entspannungsübungen findest du im Internet (z.B. auf Youtube).
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